Schrecken mit Quecken Teil V

quecke

Tja, liebe Leidensgenossen. Habt ihr auch einen total queckeverseuchten Garten? Versucht ihr eine Wiese oder Koppel zu einem Nutzgarten mit Beeten zu machen? Seid ihr schon fast wahnsinnig geworden bei dem Versuch, die Queckenwurzeln auszusieben, heraus zu ziehen, auszumerzen, zu vernichten, sie einfach irgendwie loszuwerden, notfalls mit Gewalt?

Das kennen wir gut. Gift kommt bei uns ja nicht in den Garten da wir weder uns selbst, noch den nachwuchs, noch die Umwelt samt Tieren und Teich verseuchen wollen. Viele andere Dinge haben wir schon getestet und irgendwann war klar, dass wir zumindest die Wege im Gemüsegarten mit dicker Gewebeplane in Baumschul-Qualität auslegen und mit Rindenmulch abdecken wollen. Gesagt, getan. Nur wächst die Quecke munter durch die Maschen des Gewebes auch wenn dieses schon sehr fest gewirkt ist. Gut, es passiert nicht in dem Ausmaße wie ohne Unkrautvlies, aber das wäre ja auch noch so viel schöner, immerhin investiert man recht viel Geld in die Maßnahme. Also dranbleiben muss man auch in diesem Fall und die Queckenwurzeln regelmässig auszupfen, sonst weiten sie die Maschen des Gewebes noch mehr auf und alles wird schlimmer. Das Foto wurde übrigens gemacht, wenige Wochen nachdem die Folie lag. Ob die Quecke die Folie komplett und flächendeckend durchwächst und wann das passiert, berichte ich dann hier!

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