Versuch der Selbstversorgung mit Obst, Gemüse & Fleisch vom eigenen Land. Sammeln, Jagen & Tauschen. Ästhetische und hochwertige Sanierung eines alten Resthofs, Anlage des Nutzgartens und Naturgartens zum politischen Gärtnern. Transition. Nachhaltige Möglichkeiten unabhängiger und sparsamer zu leben, das Tempo zu drosseln, freier und glücklicher zu sein, altes Wissen und alte Fähigkeiten wieder zu erlangen. Kochen, backen und konservieren von selbst angebauten Bio-Lebensmitteln und Wildfrüchten, Wildkräutern.
Wirklich drollig. Am schönsten finde ich die hellbraunen, vermutlich werden die wildfarben (so wie meine Liebingsente letztes Jahr, die der Marder geholt hat 😦 )
Leider ist dein Lieblingsküken gestern verstorben. Ich wollte es erst Hannah taufen, man gut, dass ich es nicht getan habe. Vermutlich wurde es unter der Mutter von den umliegenden Eiern erdrückt. Schade.
Ja, das ist leider teil der Natur und wir müssen es akzeptieren. 7 Eier sind ja von vornherein ‚tot geblieben‘ noch dazu. den anderen geht es bislang gut und meiner Erfahrung nach bleibt das dann auch so.
Enten und Hühner sind leicht zu halten und beleben auf eine nette Weise den Garten. 🙂
Mittlerweile bekomme ich in Gärten ohne Tiere immer den Eindruck, dass da was fehlt.
LG Oli
Jaja, streu ruhig Salz in die offene Wunde. 😉
Meine unmittelbare Nachbarin würde total durchdrehen, wenn ich mir Geflügel anschaffen würde („zu laut“). Diese Frau hört sogar das Gras wachsen und dreht – sogar tagsüber – durch, sobald mein Mann (eigentl. Pianist) Klavier spielt. 😦 Ich muss leider warten, bis ihre Thujen-Hecke eine ordentliche Größe hat. Dann überlege ich mir was. Ich dachte an Wachtel(hennen), vielleicht ist das eine ruhige Alternative. Außerdem wären ihre Eier was wirklich Besonderes. 🙂
Ach je, ja, wenn jemand das Gras wachsen hört, dann reicht auch das Wissen, dass da Tiere sind um sich gestört zu fühlen. Da braucht es gar keinen Lärm oder?
Hennen alleine machen ja nun wirklich keinen Lärm nach meinem Empfinden, gut sie gackern also fallen sie wahrscheinlich wirklich weg. Die Flugenten = Warzenenten = Stummenten fauchen ja nur etwas und Wachteln hatten wir ja auch bis vor kurzem hier im Kaninchenstall. Bis das Mauswiesel kam. Wachteln sind toll, zutraulich, interessiert, platzsparend unterzubringen aber ich finde, dass sie im vergleich zu Hühnern viel Futter brauchen und dadurch, dass sie eigentlich Zugvögel sind, wird man ihrer Natur nicht gerecht, aber das ist wohl bei den meisten Tieren in Gefangenschaft nicht ganz gewährleistbar. 🙂
Ich wünsche Dir ein schnelles Wachstum der nachbarlichen Thujahecke oder eine natürliche Lösung (vielleicht zieht sie um oder wird taub 😀 )
LG, Oli
Ja, das hast du absolut richtig erkannt. Das Wissen allein würde reichen. Madame wohnt ja auch (wie wir) am Waldrand, geht aber täglich mit dem Laubbläser herum um die bösen Blätter unserer Eichen wegzupusten. 😉
Genau, das Blutbad bei den Wachteln hab ich auch gesehen bei dir…
Ich hatte auch schon mal an Zwerghühner gedacht, obwohl mir alte Rassen lieber wären. Ich hab mich mal in die Rassen „Altsteirer“ sowie „Sulmtaler“ verliebt, die sind sehr eigenständig, versorgen sich größtenteils selbst (ich würde sie am Waldboden scharren lassen), fühlen sich aber – noch mehr als andere – wohl nur in Gesellschaft eines Hahnes wirklich wohl, der noch so richtig die Hahn-Rolle annimmt und sie beschützt. Und Hahn geht bei Frau Nachbarin ja schon mal gar nicht. 😦
Die Warzenten fände ich auch ganz toll, aber da sie ja so gut fliegen können, müsste ich ihren Bereich mit einem Netz versehen, damit sie nicht zu Duweißtschonwem rüberfliegen. (Wuahaha ich stelle mir grade vor, wie die den perfekten „Golf“rasen umgraben hihi).
Die Thujen dünge ich manchmal ein bisschen hihi.
Noch ist es ja nicht so weit, aber langsam krieg ich richtig Lust, mich näher zu informieren:
1) möglichst leise Tiere
2) möglichst standorttreu, flugfaul, bodenlebend
3) keine allzu empfindlichen, krankheitsanfälligen Hochzucht-Rassen
Trotzdem bleibt der Traum von Geflügel noch wesentlich realistischer als jener von Milchziegen. 🙂
Waldrand ist ja ein Traum, was macht so eine Person am Waldrand??? Da gibt es doch unordentliche Natur?
Pommernenten fallen mir eben noch ein, die haben wir ja nun seit einem Jahr etwa und die haben noch nie ihr Gehege verlassen, schnattern leise, legen viele Eier, haben einen einigermassen intakten Bruttrieb und sind echte Allesfresser. Also ich drück Dir mal die Daumen, dass deine Nachbarin ein tolles Haus in einer super aufgeräumten Vorortsiedlung findet wo es nur Golfrasen und Friedhofsbäume gibt und es dort wesentlich schöner findet. 😉
Das wäre ja wohl für alle die beste Lösung!
Liebe Grüße, Oli
Hihi jetzt antworte ich doch nochmal mit diesem Geständnis: Ich stell mir manchmal vor, dass sie ihren Traummann findet (ist alleinstehend), der zudem ein riesiges Haus in irgendeiner Schickimicki-Stadtrandgegend hat, wo sie hinzieht und glücklich ist.
Leider ist sie erst vor fünf Jahren hergezogen, weil sie „ihre Ruhe haben“ wollte. Als wir zwei Jahre später ein Haus daneben gebaut haben, was sie davon sehr irritiert hat (sorry, da waren vier leere Parzellen nebeneinander, man kann ja damit rechnen, dass da jemand nachkommt??). Naja, man ist ja trotzdem höflich zueinander; echter Streit würde mich viel zu sehr belasten.
Also. Pommernenten. Ich les mir jetzt mal deine Berichte durch, die kenne ich nämlich noch gar nicht! Enten sind ja unheimlich lieb, ich mag das sanfte Geschnattere so gern. Und Schnecken hätte ich auch Millionen und Abermillionen anzubieten. 😉
Nun aber genug Gejammer; insgesamt haben wir es hier doch wunderschön. 🙂
Junge Tiere sind doch immer was nettes .
Wirklich drollig. Am schönsten finde ich die hellbraunen, vermutlich werden die wildfarben (so wie meine Liebingsente letztes Jahr, die der Marder geholt hat 😦 )
Herzallerliebst 😀 😀 Am hübschesten find ich die mit dem braunen Streifen auf dem Kopf, quasi ein Irokese! 😀
Liebe Grüße!
Hach stimmt, der hat ja einen Keil! 😀
Leider ist dein Lieblingsküken gestern verstorben. Ich wollte es erst Hannah taufen, man gut, dass ich es nicht getan habe. Vermutlich wurde es unter der Mutter von den umliegenden Eiern erdrückt. Schade.
Oooooh je 😦 😦 😦 Das hübsche kleine Ding mit dem Irokesen 😦
Geht es den anderen denn gut? Wie schade um das kleine Ding 😦 Aber so geht es wohl zu in der Natur… hmm… trotzdem schade!
Ja, das ist leider teil der Natur und wir müssen es akzeptieren. 7 Eier sind ja von vornherein ‚tot geblieben‘ noch dazu. den anderen geht es bislang gut und meiner Erfahrung nach bleibt das dann auch so.
Ach du meine Güte sin die lieeeeb!!!!!
Ich will auch sooo gern Enten haben. Und Hühner. Snüff.
Sowas Herziges!
Liebe Grüße
Katharina
Enten und Hühner sind leicht zu halten und beleben auf eine nette Weise den Garten. 🙂
Mittlerweile bekomme ich in Gärten ohne Tiere immer den Eindruck, dass da was fehlt.
LG Oli
Jaja, streu ruhig Salz in die offene Wunde. 😉
Meine unmittelbare Nachbarin würde total durchdrehen, wenn ich mir Geflügel anschaffen würde („zu laut“). Diese Frau hört sogar das Gras wachsen und dreht – sogar tagsüber – durch, sobald mein Mann (eigentl. Pianist) Klavier spielt. 😦 Ich muss leider warten, bis ihre Thujen-Hecke eine ordentliche Größe hat. Dann überlege ich mir was. Ich dachte an Wachtel(hennen), vielleicht ist das eine ruhige Alternative. Außerdem wären ihre Eier was wirklich Besonderes. 🙂
Liebe Grüße
Katharina
Ach je, ja, wenn jemand das Gras wachsen hört, dann reicht auch das Wissen, dass da Tiere sind um sich gestört zu fühlen. Da braucht es gar keinen Lärm oder?
Hennen alleine machen ja nun wirklich keinen Lärm nach meinem Empfinden, gut sie gackern also fallen sie wahrscheinlich wirklich weg. Die Flugenten = Warzenenten = Stummenten fauchen ja nur etwas und Wachteln hatten wir ja auch bis vor kurzem hier im Kaninchenstall. Bis das Mauswiesel kam. Wachteln sind toll, zutraulich, interessiert, platzsparend unterzubringen aber ich finde, dass sie im vergleich zu Hühnern viel Futter brauchen und dadurch, dass sie eigentlich Zugvögel sind, wird man ihrer Natur nicht gerecht, aber das ist wohl bei den meisten Tieren in Gefangenschaft nicht ganz gewährleistbar. 🙂
Ich wünsche Dir ein schnelles Wachstum der nachbarlichen Thujahecke oder eine natürliche Lösung (vielleicht zieht sie um oder wird taub 😀 )
LG, Oli
Ja, das hast du absolut richtig erkannt. Das Wissen allein würde reichen. Madame wohnt ja auch (wie wir) am Waldrand, geht aber täglich mit dem Laubbläser herum um die bösen Blätter unserer Eichen wegzupusten. 😉
Genau, das Blutbad bei den Wachteln hab ich auch gesehen bei dir…
Ich hatte auch schon mal an Zwerghühner gedacht, obwohl mir alte Rassen lieber wären. Ich hab mich mal in die Rassen „Altsteirer“ sowie „Sulmtaler“ verliebt, die sind sehr eigenständig, versorgen sich größtenteils selbst (ich würde sie am Waldboden scharren lassen), fühlen sich aber – noch mehr als andere – wohl nur in Gesellschaft eines Hahnes wirklich wohl, der noch so richtig die Hahn-Rolle annimmt und sie beschützt. Und Hahn geht bei Frau Nachbarin ja schon mal gar nicht. 😦
Die Warzenten fände ich auch ganz toll, aber da sie ja so gut fliegen können, müsste ich ihren Bereich mit einem Netz versehen, damit sie nicht zu Duweißtschonwem rüberfliegen. (Wuahaha ich stelle mir grade vor, wie die den perfekten „Golf“rasen umgraben hihi).
Die Thujen dünge ich manchmal ein bisschen hihi.
Noch ist es ja nicht so weit, aber langsam krieg ich richtig Lust, mich näher zu informieren:
1) möglichst leise Tiere
2) möglichst standorttreu, flugfaul, bodenlebend
3) keine allzu empfindlichen, krankheitsanfälligen Hochzucht-Rassen
Trotzdem bleibt der Traum von Geflügel noch wesentlich realistischer als jener von Milchziegen. 🙂
Herzlich
Katharina
Waldrand ist ja ein Traum, was macht so eine Person am Waldrand??? Da gibt es doch unordentliche Natur?
Pommernenten fallen mir eben noch ein, die haben wir ja nun seit einem Jahr etwa und die haben noch nie ihr Gehege verlassen, schnattern leise, legen viele Eier, haben einen einigermassen intakten Bruttrieb und sind echte Allesfresser. Also ich drück Dir mal die Daumen, dass deine Nachbarin ein tolles Haus in einer super aufgeräumten Vorortsiedlung findet wo es nur Golfrasen und Friedhofsbäume gibt und es dort wesentlich schöner findet. 😉
Das wäre ja wohl für alle die beste Lösung!
Liebe Grüße, Oli
Hihi jetzt antworte ich doch nochmal mit diesem Geständnis: Ich stell mir manchmal vor, dass sie ihren Traummann findet (ist alleinstehend), der zudem ein riesiges Haus in irgendeiner Schickimicki-Stadtrandgegend hat, wo sie hinzieht und glücklich ist.
Leider ist sie erst vor fünf Jahren hergezogen, weil sie „ihre Ruhe haben“ wollte. Als wir zwei Jahre später ein Haus daneben gebaut haben, was sie davon sehr irritiert hat (sorry, da waren vier leere Parzellen nebeneinander, man kann ja damit rechnen, dass da jemand nachkommt??). Naja, man ist ja trotzdem höflich zueinander; echter Streit würde mich viel zu sehr belasten.
Also. Pommernenten. Ich les mir jetzt mal deine Berichte durch, die kenne ich nämlich noch gar nicht! Enten sind ja unheimlich lieb, ich mag das sanfte Geschnattere so gern. Und Schnecken hätte ich auch Millionen und Abermillionen anzubieten. 😉
Nun aber genug Gejammer; insgesamt haben wir es hier doch wunderschön. 🙂
Viele liebe Grüße
Katharina