Früher ging das.

Beeren an der Sonne trocknen. Früher ging das.

Alte Bücher sind toll. Natürlich finde ich Bücher generell toll, wie meine eindrucksvollen Stapel quer durch’s Haus und unter Bücherlasten zusammenbrechenden Schränke unter Beweis stellen, aber wenn Bücher als Zeitzeugen fungieren, denen man schwerlich Schönfärberei und Demenz unterstellen kann, ist es besonders toll. In Sommern wie diesen, wo wir uns gegenseitig von unseren Erinnerungen an heißere Zeiten erzählen während die Zeitungsfritzen sich dabei lächerlich machen, ständig und immer auf’s Neue zu beteuern, wie falsch doch unsere Erinnerungen sind, dass jeder neue Sommer mal wieder der heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war und die gemeinen Menschen generell zu verblendet sind um ihren eigenen Erinnerungen und Gefühlen vertrauen zu können, sind sie noch toller. Ich danke meinem Mann, der sehr viel weniger geizig ist als ich und mir ein altes, holsteinisches Kochbuch kaufte, welches ich zwar seit Jahren auf Sicht hatte, bis dato aber nicht kaufte weil ich eine stoische Geduld beim Warten auf Schnäppchen entwickeln kann.

Ganz recht, ein holsteinisches Kochbuch. Für Fremde: Holstein ist der südlichere Teil vom nördlichsten Bundesland, der nicht ganz so dänische, der nicht so friesische aber immer noch weit genug nördlich gelegene, um oberhalb der Elbe und fernab irgendwelcher ehemalig römisch eroberter Gebiete (mit Dingen wie Zivilisation und all‘ dem darauf folgenden Übel) sein eigenes Ding zu machende Teil.

Hier wurden also früher Bickbeeren, Fliederbeeren und schwarze Johannisbeeren zum Trocknen einfach auf steifes Papier in die Sonne gelegt.
Früher ging das also.
Und das ging sehr gut, steht da. Da steht nicht, dass sich wenige Stunden nachdem man die Beeren in die diffuse Helligkeit gelegt hat und sie ausreichend der Sprühfeuchte ausgesetzt waren, ein Schimmelrasen bildet und wie man den entfernt. Da steht auch nicht, dass das eine Schnapsidee ist weil die Beeren – auch noch von den Stengeln gepflückt und somit jeglichem Halt beraubt! – vom nächsten 45°-Starkregen (und damit ist er Einfallswinkel gemeint Freunde!) in die Gosse gespült werden.
Früher ging das also.
Ich nehme zur Kenntnis, dass früher fast alles besser war. Und einfacher. Während ich heute fix überlegen muss, ob das Wetter es hergibt, eine Handvoll Kräuter im Solartrockner zu dörren, legte man seine Beute früher also einfach unter freiem Himmel in die Sonne.

Tscha.

moewe

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27 Gedanken zu „Früher ging das.

  1. Doris

    Was willst du denn, der Strassenbelag ist doch trocken.
    Wir hatten hier im Ruhrgebiet 2 verregnete Sommer , In den Urlaubsgebieten VOR den 2 Jahren herrschte eine große Hitze , Mehrere Jahre hintereinander und immer im Juli.. So große Hitze wie ich die ganz früher , vor 10 Jahren ,nicht aus den deutschen Mittelgebirge kannte . Regionsabhängig ist das Wetter auch, woanders in Deutschland ist es schön und sonnig .
    Ich bin sicher das dieses Regenwetter periodisches auftritt. Gab es eigentlich einen größeren Vulkanausbruch oder ähnliches das die Sonnenstrahlen nicht durchlässt ?
    Du mußt auch bedenken das früher nur mit Holzofen gekocht wurde, da gab es immer genügend Wärme zum trocknen.

    Antwort
    1. Oli@Landidylle Autor

      An einen möglichen Vulkanausbruch musste ich neulich auch denken 🙂
      Holzofen stimmt, aber sie schreibt ausdrücklich, dass es an der Sonne sehr gut funktioniert.
      ich habe den Beitrag schon auch mit einem Augenzwinkern geschrieben, natürlich ist es regional unterschiedlich und es gibt immer wieder so seltsame Eiszeiten ähhh Perioden, aber derzeit kann man fast quer durch deutschland ein Jammern hören. Gut, gestern war es ab spätem Vormittag schön, ich habe geerntet wie blöde und heute hat es bislang auch noch nicht geregnet. Rekord seit gefühlten Wochen. 🙂

      Antwort
  2. Follygirl

    Freue mich das ich diesen TOLLEN Blog nun kennen lernen darf. Lese mich schon fleißig durch 😉
    ..und stelle ihn morgen beim „törichten Weib“ vor, hoffe das ist OKAY?
    LG, Petra

    Antwort
  3. eifgental

    Ich glaube, bei solchen Tipps darf man nicht vergessen, dass die „früher“ (TM) eine Engelsgeduld beim „Zeug zum Trocknen ausbreiten, abends reinbringen, morgens wieder rauslegen und das Ganze drei Tage lang“ hatten. Außerdem gepflasterte Tennen o.ä., wo gleichzeitig ein sanfter Wind herrschte (um die Spelzen bzw. die Feuchtigkeit wegzublasen) und Wärme gespeichert wurde. Man beachte ja auch, dass das „Rezept“ vorsieht, die Beeren einzeln von den Stengeln zu pflücken, statt sie im Büschel oder gar mit einer Gabel abzustreifen (wodurch sie natürlich verletzt und schimmelanfälliger werden).

    Schon allein diese Pflückarbeit empfinden doch heute die meisten als Zumutung. Und dass man eben mehrfach hintereinander das „steife Papier“ mit den Einzelbeeren in die Sonne trägt, um es abends reinzubringen, bis sie endlich getrocknet sind… geht ja mal gar nicht, das muss nach einem Tag aber durch sein! 😉
    Klar, trotzdem setzt das natürlich erst einmal mehrere trockene und sonnige Folgetage voraus, die uns dieses Jahr offensichtlich nicht vergönnt sind. Aber das „ging früher“ eben teilweise auch, weil die Leute mehr Geduld hatten. (Haben mussten.)

    Ich hoffe nun auf einen goldenen Herbst. Die letzten Jahre haben wir (soweit ich mich erinnere ;)) immer einen sehr nassen Juli, einen mittelprächtigen August und dafür absolut herrliche September – Oktoberwochen gehabt, dann meistens einen fiesen November und einen milden Dezember, aber das variiert schon wieder. Allerdings finde ich es dieses Jahr auch besonders schlimm und setze daher umso mehr Hoffnungen in den Oktober. Dann wird’s auch noch was mit den Feuerbohnen… 😉

    Ich wünsch dir eine trockene Woche!

    Antwort
    1. Oli@Landidylle Autor

      Jo, da hast du recht. Der Juli war in den letzten Jahren aber eigentlich durchgehend Mist und ab September war es zeitweise nochmal wirklich schön. Im Oktober 2011 habe ich hier in den Baupausen noch im Hemdchen draussen gesessen.
      Auch was die Schlepperei von draussen nach drinnen angeht wahrscheinlich. Ich habe gestern rigoros gerodet und alles, was Fäule zeigte, entsorgt. Nun haben die Körnerbohnen, Kürbisse und all‘ das wieder mehr Luft und könnten (hoffentlich) ausreifen.
      ich drücke mir schon selbst die Daumen, dass mir die Körnerbohnen nicht wieder an der Pflanze verschimmeln. 🙂
      Die guten Wünsche gebe ich zurück und erweitere um den ganzen Monat!

      Liebe Grüße, Oli

      Antwort
      1. eifgental

        Ja, wie gesagt, nassen Juli hatten wir in den letzten Jahren auch immer. Dieses Jahr war’s immerhin wärmer als in manchem anderen, denn den Kamin habe ich erst letzte Woche wieder gebraucht… 😉
        In irgendeinem der letzten Jahre hatten wir sogar im Dezember noch um die 15°C. Hat sich schon einiges verschoben… (Allerdings hatten wir im Dezember auch schon -20°C. Das war, als wir unsere neue Heizungsanlage bekommen hatten und dann feststellen durften, dass der Installateur die Umwälzpumpe an den Lichtschalter angeschlossen hatte. Den Wasserrohrbruch gab es dann zwar zum Glück an einer Außenwand, aber leider in fünf Metern Höhe… na, das war jedenfalls ein „richtiger“ Winter.)

        Mir ist letzte Woche die erste Ladung Brombeeren an den Ranken geschimmelt, bin auch sauer. Aber immerhin hatten wir jetzt mal drei trockene Tage, das tat gut und war dringend nötig…

        Naa, der ganze Monat muss es ja gar nicht sein, ein, zwei Regentage sind ja in Ordnung. Bloß eben nicht (gefühlt) ununterbrochen und besonders immer dann, wenn man mal Zeit für den Garten hat…

        Liebe Grüße zurück!

      2. Oli@Landidylle Autor

        Die letzten 2 heiligen Abende haben die Nachbarn draussen gegrillt. Das haut hin.
        Und ansonsten ist es einfach auch so, dass hier eine sehr feuchte Ecke ist und wir das Wetter von der See bekommen. Klar, dass das anderswo anders ist und auch klar, dass das nicht jeder nachvollziehen kann, wie feucht und übel es wirklich werden kann. Na, die Möwe und ich sind uns einig und ich denke ein paar stille Nordlichter ebenso.

        Liebe Grüße aus der Gartenpause, die Sonne scheint immer noch und ich wüte mich quer durch die Wildnis. 🙂

      3. eifgental

        Und – was mir auch noch eingefallen ist – man darf auch alten Büchern nicht alles glauben. Womöglich haben da schon früher die holsteinschen Hausfrauen verzweifelt davor gesessen und sich gefragt, wie das denn „sehr gut“ gehen soll, weil das Buch irgendeine Kieler Besserwisserin oder ein Flensburger Sesselpupser verfasst hat, die nie im Leben selbst versucht haben, Fliederbeeren oder schwarze Johannisbeeren (was sind eigentlich Bickbeeren?) in der Sonne oder auch nur bei niedrigen Temperaturen im Backofen zu trocknen, sondern einfach nur erwarten, dass das zu funktionieren hat… 😉

        Klar, dass das Wetter je nach Region sehr unterschiedlich sein kann – und die entsprechenden Schmerzgrenzen ebenfalls. Wenn mir ein Rheinländer was von nassem Wetter erzählt, kann ich nur müde lächeln. Das Bergische ist nämlich (unter anderem) der Regenpuffer für die rheinische Tiefebene, an unseren Hügeln fangen sich die meisten Wolken auf dem Weg nach dort. Und meistens regnen sie sich bei der Gelegenheit gleich ab. Wir kommen auf stolze 160 trockene Tage im Jahr, und das ist in einem Durchschnittsjahr, nicht in so einem Extremjahr wie diesem. Und dann kommen die Kölner daher und jammern, wie nass es dieses Jahr wäre! Die haben ja keine Ahnung!
        Aber das ist bei euch wohl auch nicht besser, nur ohne Berge und mit Seewind…

        Aber heute war schön! Yeah! Habe wieder ein Maulwurfgitter fertiggekriegt und Fotos gemacht. Am nächsten Regentag gibt’s dann einen Gartenrundgang. Wenn nicht was Anderes dazwischen kommt…
        Liebe Grüße!

      4. Oli@Landidylle Autor

        Kann natürlich sein, dass das auch damals schon nicht astrein funktioniert hat. Glücklicherweise bin ich bei alten Quellen ja immer aufmerksam und höre (sofern sie noch sprechen, die Quellen) und sehe genau hin. Mal sehen was dann die Schnittmenge ergibt. Man hört aber durchaus schon, dass sich hier alleine in den letzten Jahrzehnten beim Gärtnern vieles zum Schlechten verändert hat.

        Bickbeeren sind einheimische Blaubeeren.
        Und ja, heute war ein klasse Tag, im Garten gut geschafft, dem Gartentisch endlich die erste Farbschicht verpasst, gerodet – ich habe zu meinem Mann gesagt, wenn wir zumindest die Hälfte der Tage die Gelegenheit hätten SO im Garten zu arbeiten wie heute dann würde es aussehen wie geleckt bei uns. 😀

        Freu mich auf den Gartenrundgang bei dir -bald oder später.

        Liebe Grüße zurück!

  4. Hartmut Falk

    Einen Backofen hat fast jeder. Und darin – bei niedriger Temperatur etwas zu trocknen – ist eine leichte Übung. Aber die Zulieferindustrie hat da etwas „Besseres“ vor. Sie verkaufen uns Dörr-Agregate. Teuer aber leider auch nicht besser als der Backofen. Wer viel Platz in der Küche hat, kann so jede Ecke und jeden freien Platz auf dem Tisch mit wunderschönen teuren nutzlosen blinkenden modernen Geräten vollstellen. Ist das „gastrosexuell“? LG Hartmut P.S.: In der sogenannten „guten alten Zeit“ war einiges anders, aber nicht unbedingt besser. Ich freue mich darübe, dass die Dinge sich weiter entwickeln. Aber manches ist wirklich überflüßig!

    Antwort
    1. Oli@Landidylle Autor

      Lieber Hartmut, ich versuche ja bei vielen Dingen auszuprobieren, wie es ohne Heckmeck und Schickimicki gehen kann. Aus Interesse, aus Sparsamkeit und weil ich davon überzeugt bin, dass es sinnvoll und wichtig ist, etwas Nachhaltigkeit zu leben bzw. nicht jede Spielerei mitzumachen. Low tech ist einfach faszinierend und aus wenig viel zu machen eine sehr befriedigende Kunst. Daher interessiere ich mich speziell für den Aspekt, wie man gewisse Dinge früher ohne heiß laufenden Stromzähler gelöst hat. Praktisch, denn das theoretische Wissen ist zwar toll, aber nur Gebrauchswissen hat echten Wert.
      Dass nicht alles besser war, merkt man dabei schnell (falls man es noch nicht wusste 🙂 )Dass man in Holstein früher also an der sonne getrocknet hat ist interessant und zeigt, dass es rein geografisch schonmal funktioniert hat. Dass es derzeit bei uns nicht funktioniert, ist ebenso Fakt. Wenn jemand mir das Gegenteil demonstrieren möchte, bin ich gespannt wie das bei 80% Luftfeuchte gehen soll, aber wie immer offen für alles. 🙂
      Im Backofen habe ich auch schon getrocknet, dauert bei mir ewig und es geht nicht sehr viel rein. Derzeit habe ich eine Schieblade voll Kräuter im Solartrockner. Die sonne scheint, es funktioniert. Tue ich allerdings feuchtere Dinge wie Beeren rein, reicht die kühle Phase über Nacht um Schimmel Vorschub zu leisten. das Zeugs nachts ins Haus zu räumen ist hier keine wirkliche Option weil die Luftfeuchtigkeit drinnen auch viel zu hoch ist (Holzböden kommen hoch, Möbel schimmeln am Boden). Da ist ein elektrischer Dörrer schon eine echte Alternative.

      Aber mir ging es bei diesem Beitrag tatsächlich darum, mit einem Augenzwinkern (was wohl viele übersehen haben, ich muss also an diesem Ausdrucksmittel arbeiten) zu berichten, dass bzw. wie es früher lief.
      So einfach. Zack, an die Sonne legen. 🙂

      Low tech in Reinkultur. Was deine Kritik am modernen Aufrüsten der Küchengeräte angeht, bin ich voll bei dir. Ich habe wenige, dann aber meist recht hochwertige Geräte, bin aber durchaus in der Lage, notfalls mit Stöckchen am Lagerfeuer ein delikates Mahl zuzubereiten. 🙂

      Liebe Grüße, Oli

      Antwort
    2. baumfrau

      Och Hartmut, gerade meinen Excalibur-Dörrer möchte ich nun wirklich nicht missen – er läuft von Ende Frühjahr bis Eingang Winter quasi im Dauerbetrieb (5 Schubladen ähnliche Größe wie Backbleche) mit Kräutern, Kräutersalz, Beeren, Chili, Äpfeln, Quittenleder, Blüten usw., ist relativ stabil auf 40 Grad einstellbar und braucht bei dieser Temperatur über Nacht weniger als eine Kilowattstunde. Das alles würde ich im Backofen niemals hinkriegen. Wenn man mich nach drei elektrischen Geräten fragt, auf die ich nicht verzichten möchte, so ist der Dörrapparat dadrunter (+ Wasserkocher +´Pürrierstab).

      Ansonsten geht es mir ähnlich wie Dir – so weit wie möglich einfache, nicht elektrische Geräte. Und da bietet die deutsche Ingenieurskunst der 50er ne ganze Menge -:))

      Liebe Grüße
      Regina

      Antwort
  5. Doris

    Getrocknete Birnen mag ich furchtbar gerne. Da eine reiche Ernte bevorsteht würde ich das dörren auch gerne probieren. Bisher kenne ich Birnen aus der Packung Backobst, also Pflaumen mit Stein, Aprikosen, Apfelscheiben und nur ganz ganz wenig Birnen. ( Was habe ich mich dusselig nach Pflaumen MIT Stein gesucht, ich habe da ein Rezept für Lamm , da werden Pflaumen in Wein eingeweicht . Man kriegt ja fast nur noch weiche Pflaumen )
    Diese Birnen aus der Mischpackung sind weich und saftig. Ich kann mir nicht vorstellen das das einfaches trocknen bewirkt.
    Einige alte Rezepte habe ich gefunden , da werden die ganzen Birnen einige Minuten gekocht, dann erst geschält und halbiert. Danach kommen die zum trocknen in den Backofen , wo ganz selbstverständlich vorher Brot drin gebacken wurde.
    Das sind auch so Dinge die man heutzutage nicht mehr einfach nachmachen kann. Wer hat schon einen gemauerten Backes ? Für meinen Geschmack finde ich diese Methode sehr gut, gekochte Birnen schmecken mir viel besser als frische, mehr Geschmack.

    Antwort
    1. Oli@Landidylle Autor

      Ich habe eben gerade vom Hausbaum, also Birnbaum I ein paar von der Sonnenseite abgenommen. Die sind schon sehr gut. Süß, saftig, lecker – aber erfahrungsgemäß nicht zum Kochen geeignet. Dörren könnte ich direkt mal probieren, hab derzeit nichts im Trockner.
      Trockenbirnen habe ich vor einiger Zeit für ein Rezept verzweifelt gesucht – wie du sagst – fast nicht zu finden.

      Antwort
  6. Doris

    Einige der Birnen habe ich in der Schale gekocht und dann erst geschält und in schmale Streifen geschnitten . Diese Birnen schmecken gekocht sehr gut. Derzeit sind sie im Backofen, die Stelle um das Kernhaus herum ist braun geworden. Ob das was wird weiß ich nicht. Ich warte mal ab bis heute abend.
    Ich habe mir gedacht, falls die nicht genügend trocken werden, werde ich die noch einkochen ohne weitere Zutat. Ein Dörrgerät müßte man haben, aber ohne Garten und sowieso Platzmangel in der Wohnung lohnt sich das nicht.
    Ich kam mit 6 1/2 kg nach Hause. Da stehen 5 Birnbäume in einem ehemaligen Garten ,einschließlich Grabstein der 100 Jahre alt ist. Das Haus ist vor langer Zeit abgerissen worden.

    Antwort
    1. Oli@Landidylle Autor

      Das klingt ja urig, der Garten mit Grabstein. Ich gehe jetzt auch raus und überprüfe Birnbaum II. Meine Pflichtübungen für heute kann ich wohl reinen Gewissens abschliessen, jetzt kommt die Belohnung!

      Antwort

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