Zumindest fast. Diese Blätterteig-Stückchen sind eine wahre Wunderwaffe gegen Appetit und Hunger unter Zeitnot. Während die einen derzeit den Sommer geniessen und schnell ein leichtes aber leckeres Essen auf den Tisch bringen wollen, nutzen die anderen die Regenpausen, um trockenen Hauptes Tiere und Nutzgarten zu versorgen. Ein weiterer Vorteil neben der Tatsache, dass diese Teilchen sehr schnell gemacht und extrem lecker sind ist, dass sie total flexibel belegt werden können und man auch frisch geerntete Kleinigkeiten gut unterbringen kann. Die ersten Tomaten, die dicken aber noch nicht ausgereiften Zwiebeln, Rucola, Basilikum schnell bevor er blüht, Rosmarin und Thymian sowieso, Oregano, Mangold – alles immer schön auf einer leckeren Mozzarellaschicht gebettet und schnell in den Ofen geschoben.
Ich habe diese Teile als Zwiebel-Mozzarella-Stückchen schon einmal veröffentlicht, allerdings etwas anders gemacht und ausserdem es wird sich ohnehin kaum jemand daran erinnern. 7 Jahre sind eine ausreichend lange Zeit um mal wieder daran zu erinnern und ausserdem sind die Fotos von damals verschwunden. Dabei waren sie sehr schön und appetitlich, sie zierten sogar beim früheren Design den Header. Sei’s drum.
Selbst ambitionierte Selbermachen wie ich machen Blätterteig für gewöhnlich nicht selbst, auch ich habe zu fertigen Blättchen gegriffen.
Man benötigt für 2 Personen etwa folgende Zutaten für einen schnellen Snack oder leichtes Abendessen plus reichhaltigem Salat:
- 4 Blätterteig-Platten
- 1 Mozzarella, ich nehme gerne Büffetmozzarella aber wenn er gebacken wird finde ich anderen auch nicht so schlimm
- 1 Handvoll Kräuter der Saison und nach Geschmack, ich nahm Rosmarin
- 1 Handvoll Rucola oder Basilikum
- 8-12 Cocktailtomaten, nimmt man eine grössere Sorte, sollte man die Samen und den Glibber entfernen weil die Blätterteig-Stückchen sonst matschig werden
- 1 Handvoll geriebenen Hartkäse, ich bin ein Fan von Pecorino, aber hier erfüllen viele alte Stinken ihren Zweck
Die Ränder von den Blätterteig-Platten hochbiegen und fixieren oder den Rand zusammenhängend 1 cm abschneiden und auf eine jeweils komplette Platte legen, sodass einmal Platten mit Rand und einmal kleine Platten entstehen (die man gut für Johannisbeer-Puddingtaschen nutzen könnte).
Mozzarella fein schneiden, gleichmässig verteilen. Tomaten (oder anderes Gemüse der Wahl) schneiden, darauf legen, Kräuter verteilen und alles mit Hartkäse-Hobelspänen überstreuen. Für etwa 30 Minuten bei 200°C in den Ofen geben, Umluft ist in diesem Fall bestimmt besonders knorke weil das Gemüse zuerst Wasser zieht.
Herrlich lecker, schnell gemacht und total flexibel einsetzbar.
Die sehen gut aus! Das merke ich mir mal, denn die kommen bestimmt auch gut als Partysnack an 🙂
Danke Dir. Stimmt, als Partysnack so aus der Hand kann man die ja auch nochmal ein Stück kleiner dimensionieren. 🙂
Sieht genau nach meinen Geschmack aus!
Wenn du Lust und Zeit hast bei mir vorbei zu schauen würde ich mich riesig freuen! 🙂
Liebe Grüße Carla! 🙂
Bei den Blätterteigstücken würde ich auch nicht nein sagen : )
Man sollte dringend immer Blätterteig und Mozzarella im Gefrierschrank haben! 🙂
Geht auch prima als Frühstück und backt vor sich hin während man die Küche aufräumt (was gute Hausfrauen selbstverständlich schon abends gemacht haben, ich allerdings nicht immer) 😀
Blätterteig auf jeden Fall. Kann man auch mit Fleisch das übrig blieb füllen. Oder süße Früchtchen.
Ja :9
Mir fällt gerade auf, dass meine weltberühmten Blätterteig-Pasteten mit würzigem Lammhack und Feta gar nicht auf dem Blog sind!? Seltsam. Vielleicht sind die Daten auch damals verloren gegangen, die habe ich so oft gemacht, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, die nicht gezeigt zu haben.
Naja, auf jeden Fall: DIE sind lecker!
Aber ich glaube Blätterteig-Taschen mit Pudding und Beeren mache ich die Tage auch noch mal.
Wenns geht versuche dich an Amarena Kirschen. Die habe ich gestern gemacht, allerdings mit Amaretto. In unserem gemeinsamen Kochbuch steht ein Rezept Kirschen in Mandelsirup, das müsste so ähnlich sein. Die möchte ich auch noch machen wenn ich denn mal auf die Halde komme. Falls die dort nicht schon alle von Vögeln gefressen wurden.
Stimmt! Da fällt es mir wieder ein, dass ich sowas gesehen habe. Die ersten Kirschen sind schon durch bei uns, schwesterlich geteilt mit den Vögeln. 1:10 etwa, nächstes Jahr brauchen wir Netze.
Jetzt habe ich die schwarzen Knorpelkirschen im Auge, die müssen noch schwarz werden (wenn sie nicht vom Regen platzen oder die Geier schneller sind) – ob man die auch für sowas nehmen kann?
Ich habe gerade noch ein Kirschen-Rezept gefunden was vielleicht ganz lecker sein könnte: http://www.essen-und-trinken.de/rezept/215110/gewuerzkirschen.html
Heute war Gewittersturm, also ein wirklich schlimmer Sturm, ich glaube nicht, dass noch irgendwas an den Bäumen hängt, war aber auch zu faul und frustriert um nachzusehen.
Ich hatte so dicke Kirschen gekauft, die dicken Steine gingen häufig nicht durch das Loch vom Kirschentsteiner und blieben drin. Also alle nachprüfen.
Geplatzte Kirschen sind glaube ich nicht so optimal. Geplatzte Kirschen verschorfen meistens . Kompott geht sicher. Vermutlich dickt man die zum backen mit Mondamin an.
Heute und morgen solls hier wieder regnen, meine Ernte verschiebt sich immer weiter. Der Kirschbaum an der Ecke hat schon keine Früchte mehr. Keine Ahnung ob es auf der Halde noch welche gibt.
Als ich vor ein paar Wochen dort oben war konnte ich ein Pfündchen Felsenbirnen einsacken. Was ich damit anfange weiß ich noch nicht. Zunächst habe ich die eingefroren in der Hoffnung das sich die Früchte vermehren. Aber nix is.
Hier hat es auch gerade wieder geregnet nachdem es endlich mal wieder etwas wärmer war und die Sonne schien, sobald ich mittags nach Haus gefahren bin wurde es stockfinster. Wir wollen zumindest zusehen, dass wir im grossen Stil die Johannisbeeren ernten, wenn wir noch ein paar Kirschen bekommen ist es gut, ansonsten … tja, nächstes Jahr? Mit Netz!
Danke, das Rezept werde ich kopieren, nur den Sternanis, den mag ich nicht . Meine heute gekauften Kirschen sind nicht so lecker . Entsteint sind sie und stehen schon mit Zucker im Kühlschrank . Von dem Amaretto habe ich natürlich noch so viel und mache jetzt wieder Amarenakirschen. Ich komm sicher noch an mehr Kirschen.
Marmelade werde ich dieses Jahr nicht viel machen, ich habe noch viele Gläser vom vorigem Jahr.
Heute habe ich es auf die Halde geschafft. Kirschen gepflückt. Die sind dieses Jahr nicht so gut. Viele hatten verdächtige Löcher von Maden vermute ich. Die gab es letztes Jahr überhaupt nicht. So, ich glaube 3 Kg, habe ich, da kann ich die würzigen Kirschen machen und auch die mit Mandelaroma.
Dieses Jahr tragen die Walnusbäume Unmengen, außerden sah ich verschiedene Apfelbäume mit grünen Äpfeln. Viele Haselnusssträucher die auch viele Nüsse haben , Ebereschen , Schlehen und Hagebutten sowieso. Das wird ein Herbst.
Ich mach mich an die Arbeit.
Ach ja, von Pastinaken habe ich ein paar Blätter und die Blüten mitgenommen. Soll ein gutes Gewürz geben.
Immerhin! Ich beneide Dich gerade ein wenig ums Zubereiten und testen von dem Rezept, bin ans Haus gefesselt weil ich auf einen Anruf warte. Sowas ist nichts für mich, macht mich fuchsig.
So, Anruf ist durch, ich geh jetzt die Kirsch-Situation checken. Immer mehr leckere Rezepte für Dessertkirschen trudeln auch ein. Ich werd noch zum Naschmaul, auch Alkohol mochte ich sonst nicht so richtig, mittlerweile kann ich mir sogar Rumtopf-Früchte auf Eis vorstellen. 😀
https://agardenerstable.com/2016/07/06/canned-cherries-for-a-flamboyant-dessert/
Die Gewürzkirschen habe ich gemacht, ohne Sternanis, daran habe ich schlechte Erinnerung. Rosmarin auch nicht, hatte ich nicht. Dafür etwas Kardamom.
Ich habe ein fast gleiches Rezept, die gleichen Zutaten, nur statt Sternanis und Rosmarin kommt Lebkuchengewürz rein.. Ich glaube, meins schmeckt ganz gut.
Die Kirschen mit Mandelaroma sind nicht so gut. Meine Kirschen sind ja wildwachsende, also kleine Früchte. Für die Gewürzkischen hatte ich die größten herausgefischt. Der Rest war klein, manche schorfig und mit Dellen. Ich hab sie aufgekocht und durch ein Sieb gerührt. Ein paar Steine habe ich aufgeklopft in ein Papierteebeutel getan. Mandelaroma kam aber nicht raus. Für die Füllung eines Kuchens bestimmt gut geeignet.
Die Küche ist wieder halbwegs sauber.
Wenn die Kirschen als ganzes nicht taugen, kann man ja mit den gleichen Gewürzen eine Kirschcrème machen. Mein Neid ist Dir zumindest sicher, ich würde die jetzt gerne probieren. Hier ist das Thema erledigt, an den Kirschbäumen hängt keine einzige Frucht mehr. Nicht eine. Schwer zu sagen ob es der Sturm war oder die Vögel, wahrscheinlich beides. Nächstes Jahr mit Netzen und dieses Jahr muss ich gucken, ob ich irgendwo am Strassenrand günstig von privat welche bekomme. Zukaufen im Bioladen ist mir bald zu teuer.
Ärgerlich
Frau Ziii buk einen gedeckten Kirschkuchen. http://www.ziiikocht.at/
Ach du meine Güte, ich würd mir ein Loch in den Bauch ärgern. Da hat man Kirschbäume aber das nutzt nichts.
Mit der Halde bin ich gut dran. Dort sind unzählige Kirschbäume, die meisten Kirschen allerdings in unerreichbarer Höhe. Mein Spazierstock habe ich immer dabei und kann die Zweige damit runterziehen. Das lohnt sich .
Cherries in Cointreau, hatte ich nicht gesehen, mein englisch ist nicht gut, praktisch nicht vorhanden. aber die Zutaten kann ich verstehen.
Im Kaufland gibt es Dreierpackungen Alkoholisches zum backen in kleinen Flaschen . Orangen Likör, Jamaica Rum Verschnitt und Kirschwasser , 3 mal 40ml . Das habe ich jetzt im Vorratsschrank. Man weiß ja nie und dann hats man schon wenn man das braucht.
Ich schreibe aus einem anderem Grund hier nochmal. Vor ein paar Wochen hatte ich Felsenbirnen gepflückt, nicht viele , nur höchsten 300 gr. Ich such mich dusselig nach einem Rezept . Marmelade möchte ich nicht, ich müsste mit einem anderem Obst mischen. Nein, wenn dann pur. Ich habe gelesen das sich Heidelbeerrezepte eignen würden, das kommt hin, die Süße ist ganz ähnlich.
Nachdem ich die Gewürzkirschen gemacht habe, ob ich dieses Rezept nicht für die Felsenbirnen nehmen könnte. Ich überlege hin und her. Für dieses Jahr ist Schluß mit Felsenbirnen, da gibt es keine mehr. Also habe ich eine Rarität im Tiefkühler, das darf man nicht verplempern. Ob das gelingen könnte ?
Puh, da bin ich überfragt. Mit Felsenbirnen fange ich erst an. Ich hätte wohl auch Angst, dass der Geschmack übertüncht wird oder verwässert, je nachdem. 300g ist zum Testen zwar nicht viel aber wenn Du 2x150g-Gläschen machst, einmal so einmal pur dann weisst Du es. Bin gespannt. Ich habe eben an einem der Kirschbäume noch vereinzelte Früchte gesehen, die sind miniklein, sehen aus wie Wildkirschen dürften aber keine sein. Naja, sie reichen eh nicht, um daraus was schönes zu machen.
Mir sind kleine Gläser lieber, viel brauche ich nicht. Zunächst muß ich nochmal Rotwein besorgen.
Vögel sind ganz verrückt nach den Felsenbirnen, Da wirst du nicht viel von haben. Bei der Rezeptsuche las ich immer wieder Klagen darüber. Deshalb gibt es wohl so wenig Rezepte, man kommt nicht zum kochen weil alle Früchte schon weg sind.
Die Vögel gehen mir mittlerweile ganz schön auf den Geist. Für meine kleine Felsenbirne wäre es das beste, ich würde sie IN eine Voliere pflanzen, ach, ich sollte den ganzen Garten mit Netz überspannen! 😦
Ich arbeite ein paar Stunden im Monat in einem Heim , kochen und andere Hausarbeiten. Was dort an Lebensmitteln fortgeworfen werden ist erschreckend. Heute eine halbe Fleischwurst. Ein anderes Mal einen halben Topf Eintopf. Statt weniger Lebensmittel auszugeben, die alten Leute essen nicht soviel, wir MÜSSEN alles kochen . Wenns übrig bleibt wegschmeissen. Das wir etwas mit nach Hause nehmen ist nicht erlaubt, würde ich auch nicht machen . Mir ist das zuviel vorgefertigt mit , wer weiß was drin ist , wegen Allerien darf ich das nicht.
Übrigends wäre mehr Qualität beim Einkauf mancher Lebensmittel wünschenswerter. Das Brot ist schlimmer als vom Billigbäcker .
Furchtbar. Wahrscheinlich der gleiche Fraß wie im Krankenhaus. Davon muss man hinfällig und krank werden! Das letzte Mal als ich im Krankenhaus war habe ich als Wahlleistung für teuer Geld das Futter aus dem hauseigenen Restaurant gebucht. Ungeniessbar! Widerlich.
Wenn man es gewohnt ist aus richtigen Lebensmitteln echtes Essen zu kochen, ist dieses vorgefertigte oder aus weiss-der-Geier-was zusammengepanschte eine echte Einbuße von Lebensqualität. Tut mir leid, dass Du das so verarbeiten und miterleben musst. Was man den alten Leuten antut ist auch unschön. (Gott, ich hoffe, dass mir das nie jemand antut.)
Mir wird auch Angst und Bange wenn ich an ein Alter im Heim denke. Allergien werden nicht berücksichtigt. Wahrscheinlich wird juckender Ausschlag mit Tabletten bekämpft statt mit vernünftiger Nahrung.
Ist so. Ich habe zumindest eine Patientenverfügung, die schützt mich zwar nicht vor dem Heim, aber vor vielem, was einem dort und anderswo passieren kann. Zumindest wenn man jemanden hat, dem man vertrauen kann, ansonsten kann so eine Verfügung natürlich auch nach hinten losgehen. Schade, dass die Familienverbände so kaputt gegangen sind und die Gemeinschaften, da kann nur jeder für sich aktiv werden und sich ein Netzwerk aufbauen. Und dann das beste hoffen. Urghs
Ich arbeite in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung, Altenheim und Kindergarten. Quasi einmal alle Generationen 😉 Wir bauen eigenes Gemüse und Obst an, haben eigene Rinder (Schweinefleisch wird in der Region zu gekauft wegen zu vielen Auflagen), Metzgerei und Bäcker mit Klosterbrot. Wie früher 😉 Die selbst angebauten Produkte werden in der Küche verarbeitet. Viel klassische Hausmannskost aber auch „moderne“ Sachen wie Pizza & Co.
Also es gibt nicht nur Einrichtungen mit schlechtem Essen, auch wenn sie leider überwiegen 😐
Das klingt nach einer Idylle! Wie schön, dass es so etwas gibt, leider ist das nicht die Regel aber ein tolles Vorbild. Schreibst du über die Einrichtung mal was? 🙂
Einen kleinen Beitrag gibt’s hier:
https://natuerlichjesus.wordpress.com/2016/05/27/unweltfreundliches-kantinenessen-zum-mitnehmen/?preview=true
Ich setz es auf die To-Do-Liste ☺
Oh ja, bin schon gespannt auf weitere Hintergründe zu dem Projekt. Das klingt wirklich sehr menschen- und lebensfreundlich. 🙂
Ich lebe allein und werde dieses Jahr 62 Jahre. Am Besten tot umfallen.
Dieses Heim gefällt mir nicht, das andere wo ich ehrenamtlich hingehe gefällt mir besser. Die Einrichtung ist mit den alten Möbeln wohnlicher, die Leute sind herzlicher .Das Heim ist allerdings sehr verwohnt und ich glaube nicht das das Heim so bestehen bleibt. Es ist einfach out.
Einfach tot umfallen oder morgens nicht mehr aufwachen wäre ein Geschenk wenn es soweit sein soll. Meine Beobachtung sagt mir bislang, dass die Leute, die loslassen können und mehr oder weniger zufrieden mit dem gelebten Leben sind, es einfacher haben. Was ja auch logisch ist. Na, mal sehen, wir alle werden es erleben. Hauptsache der Weg dahin ist nicht so siechig.
Hi Oli, sehr appetitlich…..LG Jacob
Danke, die sind immer toll.
LG Oli
Ich habe grad eben in der Restekiste vom Supermarkt „Strudelteigblätter/Filo-oder Yufkateigblätter (20 Blätter a 30x31cm“ vor der Mülltonne gerettet. Ob man die für dieses Rezept auch nutzen kann?
Hm, ich würde es mit einigen Blättern testen und die restlichen zu Taschen beziehungsweise Röllchen formen falls es so mit Platten nicht funktioniert. Genau kann ich das leider nicht sagen.
Wir haben beschlossen es heute zu testen. Werde berichten 😉
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